In diesem Beitrag wird das Selbstverständnis und das Leben messianischer Juden inklusive der Herausforderungen behandelt. Zusätzlich befasst sich der Beitrag mit der Frage, warum Christen an ihrer Seite stehen sollten.
Kategorie: Studien
Israelreisen
Reisen mit Jurek Schulz finden in Abständen statt. Aktuelle Termine mit amzi können Sie gerne unter dem folgenden Link prüfen: https://amzi.org/ Weiterhin bieten die sächsischen Israelfreunde gute Reisen nach Israel an. Auch dort lohnt sich ein Blick drauf, siehe https://www.zum-leben.de/israelreisen/
Israel-Jordanien-Rundreise mit Jurek Schulz
Die 15-tägige Reise findet vom 13. bis 27. Mai 2022 statt. Es sind noch weitere Anmeldungen bis zum 1. März 2022 möglich. Fragen, Änderungen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie beim Reisespezialisten Scuba-Reisen GmbH. Unter Reisen mit Jurek Schulz stehen die allgemeinen Informationen ebenfalls zur Verfügung.
Die Entrückung der Gemeinde
Die Lehre von der Entrückung ist ernst zu nehmen. Durch die Entrückung werden die Kinder Gottes zum auferstandenen Messias hingerückt werden. Jesus betete: „Vater, ich will, dass wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen“. Es war gegenüber dem Vater im Himmel das gleiche Anliegen, das Jesus seinen Jüngern kundtat: „Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin“. Der Auferstandene will die Gemeinschaft mit seiner Gemeinde in seiner Herrlichkeit. Somit ist die Entrückung der Gemeinde ein noch ausstehendes Ereignis, das tatsächlich in einem Augenblick stattfindet. Wann und wie wird das geschehen?
Was sagt der Talmud über Jesus?
Sowohl von jüdischen als auch von christlichen Autoren ist gelegentlich zu hören bzw. zu lesen, der Talmud, die wichtigste Reihe jüdischer Kommentare der Heiligen Schrift, verspotte Jesus. Manche Ausleger der Bibel behaupten sogar, er werde in Synagogen auf das Übelste verhöhnt. Dies führt unter Christen oftmals zur Ablehnung des Judentums, da es als etwas Böses wahrgenommen wird. Was ist daran nachvollziehbar und was nicht?
Jesaja – Botschafter der Hoffnung für Israel und die Nationen
Nicht ohne Grund wurde der Prophet Jesaja in der hebräischen Bibel, dem sogenannten Alten Testament, unter den Prophetenbüchern an erster Stelle eingeordnet. Die Zeit seines Wirkens kann dabei nicht ausschlaggebend gewesen sein, denn Hosea und Joel traten vor ihm auf. Jesaja ist auch nicht das umfangreichste Buch der Propheten; Jeremia schrieb noch mehr. Was also […]
Jerusalem – Stadt des lebendigen Gottes
Jerusalem bedeutet: „Stadt/Gründung des Friedens“. Dieser Name steht seit Gründung der Stadt im Widerspruch mit der Realität, denn keine Stadt ist so umkämpft. Doch gerade deshalb ist „Friede“ dort nötig. Wir sind aufgefordert, für den Frieden Jerusalems zu beten, gerade weil es ein Konfliktherd ist: „Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben! Es […]
Qumran bleibt eine Sensation
Von Jurek Schulz In unserem Israel-ABC sind wir beim Buchstaben „Q“ angelangt. Was liegt da näher, als sich mit der antiken Siedlung Qumran und den dort gefundenen Schriftrollen zu befassen? Der Besuch der Ruinen von Qumran gehört zu fast jeder Israelreise. Der Schauplatz liegt 325 Meter unter dem Meeresspiegel am Nordwestufer des Toten Meeres, wo […]
Die Völker um Israel in Geschichte und Gegenwart
Die Völker um Israel in Geschichte und Gegenwart
Martin Luther und die Juden
Zweifellos ist der Reformator Prof. Dr. Martin Luther eine der prägendsten Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Die von Martin Luther (geb. 10. November 1483, gest. 18. Februar 1546 in Eisleben/Sachsen-Anhalt) ausgelöste „Protest-Bewegung“, die den Protestantismus hervorbrachte, hat das Gesicht Europas und der Welt nachhaltig verändert. Heute können wir uns eine Religionslandschaft ohne evangelische Kirche und evangelikale Gemeinden, […]